ARCHITECTURE
ARCHITEKT
Gerhard Kaufmann (1932-2023 †)
BAUJAHR
1959
SANIERUNG
2022-2024
STORY
Das klug konzipierte Wohnhaus an der Kannenfeldstrasse 15 wurde 1959 vom Architekten Gerhard Kaufmann (1932-2023 †) als eines seiner ersten Werke erbaut. Inspiriert von den Bauten Le Corbusiers während seiner Praktikumszeit in Paris, entwickelte Kaufmann nach seiner Rückkehr nach Basel das Wohnhaus aus Sichtbeton inmitten der Gründerzeitbebauung und wenige Häuser von der Sichtbetonkirche von Karl Moser entfernt. Die Auftragsarbeit auf dem schmalen Grundstück erforderte ein hohes Mass an gestalterischer Sensibilität und Verständnis für Wohnqualität, denn diese in den kleinen Einheiten zu erreichen, war eine Herausforderung. Mit hochwertigen Holz - einbauten gliederte er die kompakten Wohneinheiten, schuf damit flexibel nutzbare Räume und möblierte sie zugleich.
Das klug konzipierte Wohnhaus an der Kannenfeldstrasse 15 wurde 1959 vom Architekten Gerhard Kaufmann (1932-2023 †) als eines seiner ersten Werke erbaut. Inspiriert von den Bauten Le Corbusiers während seiner Praktikumszeit in Paris, entwickelte Kaufmann nach seiner Rückkehr nach Basel das Wohnhaus aus Sichtbeton inmitten der Gründerzeitbebauung und wenige Häuser von der Sichtbetonkirche von Karl Moser entfernt. Die Auftragsarbeit auf dem schmalen Grundstück erforderte ein hohes Mass an gestalterischer Sensibilität und Verständnis für Wohnqualität, denn diese in den kleinen Einheiten zu erreichen, war eine Herausforderung. Mit hochwertigen Holz - einbauten gliederte er die kompakten Wohneinheiten, schuf damit flexibel nutzbare Räume und möblierte sie zugleich.
Das klug konzipierte Wohnhaus an der Kannenfeldstrasse 15 wurde 1959 vom Architekten Gerhard Kaufmann (1932-2023 †) als eines seiner ersten Werke erbaut. Inspiriert von den Bauten Le Corbusiers während seiner Praktikumszeit in Paris, entwickelte Kaufmann nach seiner Rückkehr nach Basel das Wohnhaus aus Sichtbeton inmitten der Gründerzeitbebauung und wenige Häuser von der Sichtbetonkirche von Karl Moser entfernt. Die Auftragsarbeit auf dem schmalen Grundstück erforderte ein hohes Mass an gestalterischer Sensibilität und Verständnis für Wohnqualität, denn diese in den kleinen Einheiten zu erreichen, war eine Herausforderung. Mit hochwertigen Holz - einbauten gliederte er die kompakten Wohneinheiten, schuf damit flexibel nutzbare Räume und möblierte sie zugleich.
THE
OTHER
SIDE
UNSER COMMUNITY GARTEN AUSGESTATTET MIT HAY GARTENMÖBEL.
NEW BEGINNINGS
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Beer Merz in Basel sowie dem Studio Greiling aus Berlin, entstand unser Konzept zur Bewahrung der Grundriss-Typologie und Wohnungsgrössen sowie zur Erhaltung der Bausubstanz. Geplant waren eine energetische Sanierung mit Fotovoltaikanlage und Bodenheizung, die Sanierung der Sichtbetonfassade, Ergänzung von Sonnenschutzelementen und Erneuerung der Infrastruktur und Loggiabrüstung.
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Beer Merz in Basel sowie dem Studio Greiling aus Berlin, entstand unser Konzept zur Bewahrung der Grundriss-Typologie und Wohnungsgrössen sowie zur Erhaltung der Bausubstanz. Geplant waren eine energetische Sanierung mit Fotovoltaikanlage und Bodenheizung, die Sanierung der Sichtbetonfassade, Ergänzung von Sonnenschutzelementen und Erneuerung der Infrastruktur und Loggiabrüstung.
EIN KONZEPT ZUR BEWAHRUNG DER GRUNDRISS-TYPOLOGIE
ORIGINAL
SICHTBETON
GEBÄUDE
FARBKONZEPT NACH DER KLAVIATUR VON LE CORBUSIER 1959
EVERY DETAIL
Funktionsfähige Holzeinbauten sollten restauriert und zerstörte ersetzt werden. Das Dachgeschoss sollte in zwei Wohneinheiten rückgebaut und das Erdgeschoss neu als Community-Space mit Gartenzugang gestaltet werden. Weitere Massnahmen umfassten Vorhangschienen, Grundmöblierung, ein Farbkonzept nach der Klaviatur von Le Corbusier 1959, die Revitalisierung des Gartens sowie die Ertüchtigung des Eingangsbereichs mit Velostellplätzen.
Funktionsfähige Holzeinbauten sollten restauriert und zerstörte ersetzt werden. Das Dachgeschoss sollte in zwei Wohneinheiten rückgebaut und das Erdgeschoss neu als Community-Space mit Gartenzugang gestaltet werden. Weitere Massnahmen umfassten Vorhangschienen, Grundmöblierung, ein Farbkonzept nach der Klaviatur von Le Corbusier 1959, die Revitalisierung des Gartens sowie die Ertüchtigung des Eingangsbereichs mit Velostellplätzen.
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ORIGINALBILD VOM ARCHITEKTEN GERHARD KAUFMANN 1959